Popstar Taylor Swift gewinnt am Abend des 4. Februar den Grammy für das beste Album des Jahres – und schreibt damit Geschichte. Mit dem Album „Midnights“ gewann die 34-Jährige in der Hauptkategorie zum vierten Mal… und kündigt auf der Bühne ein neues Album an!
Ein paar Stunden vor der Grammy Verleihung trendet Taylor Swift überall im Internet. Der Auslöser: Sie hat ihr Profilbild in ein Schwarz-Weiß-Foto geändert. Die Fans spekulieren sofort darüber, was das bedeuten könnte. Die Fanbase vermuteten, dass sie damit den mit Spannung erwarteten Release von „Reputation (Taylor’s Version)“ ankündigen würde. Falsch gedacht!
Albumankündigung live on Stage
Taylor bedankt sich bei den Fans und erzählt ein Geheimnis, dass sie seit fast 2 Jahren mit sich trägt: Ihr brandneues Album „The Tortured Poets Department“ wird am 19. April auf den Streaming-Plattformen erscheinen. Tobender Applaus bricht aus, sie bedankt sich ganz herzlich bei ihren vielen Fans und kündigt an, das Album Cover sofort zu posten, wenn sie in den Backstagebereich kommt. Wir sind gespannt auf die neuen Songs! Ihre Fans schreiben in den Kommentaren: „WE ARE NOT CALM. THIS IS NOT A DRILL. A REPEAT, WE ARE NOT CALM!“ und „It was so casual I actually didn’t believe her at first. No easter eggs nothing“.
NEW ALBUM
Taylor Swift nahm am Sonntag, dem 4. Februar 2024, bei den 66. jährlichen Grammy Awards in Los Angeles den Preis für das Album des Jahres für „Midnights“ entgegen. Die Fans jubeln! Zu ihren Auszeichnungen zählen damit 14 Grammy Awards, darunter vier für das Album des Jahres. © Chris Pizzello / AP / picturedesk.com
ALWAYS READY TO HUG
Pop-Sternchen Taylor Swift ist bekannt für ihre innigen Umarmungen und ihre unübertreffliche Höflichkeit. Sie tritt Fans und Promis stets mit einem strahlenden Lächeln entgegen. Ein Wunder, dass sie es in der Branche nach mehreren schweren Shitstorms noch immer so schwer hat.
Taylor Swift kommt am 08. August 2024 nach Wien ins Ernst Happel Stadium für die legendäre „Eras Tour“ – die Swifties sind hyped!
Beitragsbild: © Jordan Strauss / AP / picturedesk.com
