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Beauty | 17.05.2016

Bikinifit in den Sommer

Endlich ist es soweit: Dicke Pullis und Stiefeletten wandern in den Kasten und werden gegen Sommerkleidchen und Bikini ausgetauscht. Aber ist Ihr Body schon dafür bereit? Sind Achsel, Beine und Bikinizone glatt rasiert und die Haut an Po und Oberschenkel straff und fest? Keine Panik, wir haben drei Expertinnen befragt, die wissen, wie Sie garantiert bikinifit in den Sommer starten können.

Wer es satt hat, täglich den Rasierer zur Hand zu nehmen und Achseln, Beine und Bikinizone von lästigen Härchen zu befreien, sollte sich in die Hände von Kosmetikexperten begeben. Diese haben das richtige Werkzeug zur Hand, um Sie längerfristig oder dauerhaft glatt zu machen. 

Eine wahre Expertin auf dem Gebiet der Haarentfernung ist Sabine Keller. Sie bietet in ihrem Institut City Cosmetic by Sabine Keller in Wels verschiedene Behandlungsmöglichkeiten an, um lästige Härchen loszuwerden. Dazu gehören die Haarentfernung mit Licht, die Nadelepilation, Sugaring und Waxing. Denn: „Alle Kunden haben unterschiedliche Bedürfnisse und vor allem andere Voraussetzungen, was die Farbe der Haare, deren Stärke und die Hautbeschaffenheit betrifft. Es gibt keine Haarentfernungsmethode, die für jeden passt“, weiß die erfahrene Kosmetikerin. 

Sugaring & Schoko-Wax. Sabine Kellers junge Kundinnen schwören vor allem auf Haarentfernung mittels Sugaring oder Waxing. „Beim Sugaring wird eine spezielle Zuckermischung angewendet, die selbst feinste Härchen relativ schmerzfrei und schonend entfernt. Hoch im Kurs steht auch Haarentfernung mittels Schoko-Wax. „Der Traum aus Schokolade eignet sich besonders für die Enthaarung von sensibler Haut in Gesicht oder Bikinizone und duftet unglaublich gut“, schwärmt Sabine Keller. Aufgrund der hohen Elastizität und Formbarkeit schmiegt sich das Wachs wie Verbundfolie an die Haut, verbindet sich auch mit kurzem Haar und entfernt es effektiv. So können selbst widerspenstige Härchen von nur drei Millimetern Länge entfernt werden“, weiß Sabine Keller . 

Dauerhafte Haarentfernung vom Profi. Wenn es um dauerhafte Haarentfernung geht, ist Petra Bruckmüller, Inhaberin der Firma unicusa beauty & health products, die richtige Ansprechpartnerin. Rund 300 Beauty-Institute und Ärzte in Deutschland und Österreich vertrauen der speziellen IRPL-Technologie von e-swin. Aber welche Vorteile bieten diese Geräte? „Im Vergleich zu herkömmlichen IPL-Geräten ist der ausgesendete Lichtimpuls völlig gleichförmig und damit viel sanfter zur Haut. Die Geräte können ganzjährig eingesetzt werden, auch auf gebräunter Haut und bei feinen, blonden Haaren sowie am ganzen Körper und sogar an empfindlichen Stellen wie im Gesicht oder in der Intimzone“, erklärt Petra Bruckmüller. 

 

Haarfrei ab der ersten Anwendung. Um dauerhaft von lästigen Härchen befreit zu werden sind durchschnittlich sechs bis zehn Anwendungen im Abstand von acht Wochen notwendig. Wobei die Haut bereits ab der ersten Anwendung haafrei ist. „Die Wiederholungen sind erforderlich, um alle Haare in der aktiven Wachstumsphase zu erreichen, denn nur dann kann die Nährstruktur der Haarwurzel dauerhaft verödet werden“, so Petra Bruckmüller. Lediglich bei roten und weißen Haaren funktioniert die Enthaarung mit Licht nicht, da das erforderliche Melanin im Haar fehlt, aber hier erreicht man eine Verlangsamung des Haarwuchses und die Haare werden deutlich feiner. 

Wer über diese „Wundergeräte“ verfügt, erfährt man unter www.unicusa.com.

 

Hilfe bei Cellulite. Nicht nur lästige Härchen machen uns im Sommer zu schaffen, auch unschöne Dellen an den Oberschenkeln und im Gesäßbereich machen uns das Leben schwer. Gut, dass wir mit diesem Problem nicht alleine sind. Immerhin betrifft Orangenhaut rund 80 Prozent aller Frauen. Und auch Hollywoodstars sind davor nicht gefeit, wie man immer wieder auf Bikinifotos mancher Schönheiten entdecken kann. Sicher tragen Sport und gesunde Ernährung dazu bei, Cellulite zu vermindern, ganz vermeiden lässt sie sich aber dadurch nicht. Auch teure Cremes sind keine nachhaltige Therapie. Sie kurbeln zwar die Durchblutung an – aber nur oberflächlich. Denn Cellulite entsteht in den tieferen Regionen des Bindegewebes. Wie schon bei der Enthaarung, ist es auch in Sachen Orangenhaut sinnvoll, sich in die Hände von Experten zu begeben. 

 

Mit Sauerstoff gegen Dellen. Ein neues Gerät im Kampf gegen Cellulite hat Petra Bruckmüller von unicusa im Angebot. Dabei handelt es sich um die „Bodyreg CO2-Behandlung“. „Diese völlig natürliche Methode ist die einzige Anti-Cellulite-Behandlung, die auch bei bereits vorhandenen Krampfadern und Besenreisern angewendet werden kann“, erklärt Petra Bruckmüller. Bereits nach fünf bis zehn Behandlungen kann man langfristig anhaltende Effekte erzielen. Die Anwendung kann ein- bis dreimal pro Woche durchgeführt werden und dauert je nach Anwendungsziel 30 bis 60 Minuten. Bereits ab der ersten Anwendung ist die Kräftigung des Gewebes sicht- und spürbar. In Oberösterreich werden die CO2-Behandlungen bei Dr. Edith Kurz-Maresch und im neuen Beauty-Studio Marion Arts in der Plus City angeboten.

Figurformung durch Strom. Tamara Möstl vom Fachinstitut für Hautgesundheit in Linz hat sich auf Figurformung spezialisiert. Sehr erfolgsversprechend sind spezielle Detoxmassagen für Bauch, Beine und Po zum Entschlacken sowie Bodywrapping. Tamara Möstls Kundinnen schwören vor allem auf das „Divinia Ultra System“. Dabei wird die Fettverbrennung durch Ultraschall angekurbelt, gleichzeitig erhält man eine Figurformung durch Strom. Das Gute daran sind sofort sichtbare Erfolge. 

„Ganz wichtig ist, dass man bei den Behandlungen nicht nur auf die Symptome eingeht, sondern auch auf die jeweiligen Ursachen“, erklärt Tamara Möstl. Daher werden im Vorfeld Punkte wie Ernährung, Lifstyle und auch der Säurebasenhaushalt der Kundinnen eingehend analysiert. Die Behandlung mit dem „Divinia Ultra System“ muss zwei- bis dreimal die Woche im Institut durchgeführt werden. „Je nach persönlicher Konstitution sind nach drei Wochen erste Erfolge sichtbar. Natürlich führen eine Ernährungsumstellung, Sport und Disziplin zu einem schnelleren Erfolg“, weiß Tamara Möstl aus Erfahrung.