Beauty | 17.01.2020
Mascara-Tipps für den perfekten Wimpernschwung

Weg mit den Resten!
Vor dem Auftragen ist es wichtig die übrig gebliebene Mascara auf dem Bürstchen wegzuwischen, am besten auf der eigenen Hand oder auf einem Tuch. Somit können alle Funktionen der Bürste ausführlich benützt werden und die Wimpern können ohne Problem durch die Bürste "durchfließen".

One size DOES NOT fit all
Nicht alle Wimperntuschen sind perfekt für jede Frau geeignet. Es kommt auch bei der Mascara auf die Augengröße und die natürliche Wimpernlänge an. Frauen mit kleineren Augen und kurzen Wimpern brauchen eine kürzere Mascara Bürste, sodass sie die Wimpern bis zu ihrer Wurzel erreichen kann.

Phasen-Technik
Für die optimale Länge sollte man die Mascara-Schichten auf den Tag verteilen. In der Früh die erste, im Auto oder im Büro dann die zweite, und zu Mittag die dritte. So werden klebrige Wimpern und ein zu dicker Auftrag von Anfang an vermieden.

Keine zik-zak Bewegungen
Durch zik-zak Bewegung überkreuzen sich die Wimpern und verkleben sich so durch den schiefen Schwung erst recht. Stattdessen sollte man an den Wimperwurzeln etwas mit der Bürste in Kurzbewegungen schwingen und dann gerade durchziehen. Das sorgt auch für mehr Volumen.

Timing beachten
Für diejenigen die eine Wimpernzange benützen um die Wimpern zu "curlen" ist zu beachten, dass diese nicht länger als 8-10 Sekunden im Wimpernkranz sein soll. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Wimpern brechen oder fragiler werden.