Loading…
Du befindest dich hier: Home | Events

Events | 27.09.2022

Wien im Krimifieber

Hochspannung pur garantiert die legendäre Kriminacht am 12. Oktober. Renommierte Autor:Innen laden zu Lesungen in Kaffeehäusern sowie einigen Sonderlocations. Der Eintritt ist frei!

Bild Diesner Stefan_01_Cafe Ministerium_Sabine_Naber_006.jpg
BESUCH IM KAFFEEHAUS. Am 12. Oktober werden in diversen Locations Lesungen und Diskussionen bei freiem Eintritt geboten. Reservierungen sind nur direkt bei den Kaffeehäusern möglich. © Stefan Diesner

SPANNUNG UND GÄNSEHAUT

Akent’ ànnos! "Mögest du hundert Jahre alt werden“, wünscht man sich in Sardinien, wo tatsächlich im Hochland besonders viele Hundertjährige leben. Krimiqueen Eva Rossmann hat zu diesem Spruch einen Thriller geschrieben und wird ihren neuen Mira-Valensky-Krimi „Tod einer Hundertjährigen“ bei der diesjährigen Kriminacht präsentieren. Ebenso wie Rossmann gehört auch Beate Maxian zu den Lieblingen des legendären Literatur-Events. Sie bringt ihren neuen Fall für Sarah Pauli „Ein letzter Walzer“. Mit dabei sind u. a. auch Stefan Slupetzky, Herbert Dutzler, Christian Klinger, Beate Maly, Manfred Rebhandl, Lukas Pellmann oder Constanze Scheib. Erstmals bei der Kriminacht dabei ist der bekannte Philosoph Konrad Paul Liessmann, der mit Kriminacht-Programmchef Helmut Schneider über das Böse diskutieren wird. 

DER LEO-PERUTZ-PREIS

Wie üblich werden bei der Kriminacht auch alle fünf Nominierten zum Leo-Perutz-Preis (Uli Brée – „Du wirst mich töten“; Heidi Emfried – „Wiener Wiederauferstehung“; Georg Haderer – „Seht ihr es nicht?“; Josef Kleindienst – „Mein Leben als Serienmörder“; Gudrun Lerchbaum – „Das giftige Glück“) lesen, der oder die PreisträgerIn wird am Nachmittag des 12. Oktober bekannt gegeben. 

Alle Infos zum Programm der Wiener Kriminacht findet ihr hier!

Aktuelle Infos findet ihr auch auf dem Instagram Account @kriminacht

 

Bild Wallentin Rene_01_Cafe Frauenhuber_Edith Kneifl_005.jpg
SEI DABEI. Hochspannung pur garantiert die legendäre Kriminacht am 12. Oktober. © Rene Wallentin