Fashion | 09.12.2020
Das Sternenleuchten am Handgelenk

Because Diamonds are a girl's best friend.
Was Marilyn Monroe schon in den 60er-Jahren besang, hat Parmigiani Fleurier wohlwissentlich in die neue Tonda-Uhrenlinie miteinfließen lassen. Und so sind die Lünetten mit 46 IF-Diamanten von insgesamt 1,8 ct besetzt, wobei IF — Internally Flawless — die höchstmögliche Qualität eines Diamanten auf der Reinheitsskala garantiert.
ELEGANZ.
Ausgestattet mit dem automatischen Manufakturwerk PF 310 aus dem Hause Parmigiani Fleurier, mit einem Rotor aus Gold und einem Gehäuse mit 36 mm Durchmesser ist die Tonda Métropolitaine ein wahrlich feierliches Kunstwerk auf jedem Handgelenk. So viel zu den wichtigsten technischen Details. Optisch punktet der edle Zeitmesser in seiner dunklen Farbversion mit einem Aventurin-Zifferblatt, das das Sternenleuchten am klaren Nachthimmel veranschaulicht, an dessen Krone ein blauer Cabachon-Saphir glänzt und das durch ein indigoblaues Hermès Armband aus Alligatorleder ergänzt wird.
PRÄZISION.
Die Verbindung aus der Fertigungskunst des Juweliers mit dem Uhrmachermeisterwerk, das ist jenes Markenzeichen, das Parmigiani Fleurier seit der Gründung 1996 im Schweizer Ort Fleurier verkörpert. Seither reiht sich die Schweizer Manufaktur zu den wichtigsten Uhrmacherzentren, die nach dem Uhrmachermeister und Uhrenrestaurator Michel Parmigiani benannt ist.
GESCHICHTE.
Ihren Ursprung nahm die Geschichte der Manufaktur bereits in den 1970-er Jahren, als sich die Uhrmacherei mit ihrer bislang größten Krise, der sogenannten Quarzkrise, durch die Überschwemmung des Marktes mit qualitativ minderen Quarzwerken aus Asien konfrontiert sah. Da beschloss der erst frisch diplomierte Uhrmacher Michel Parmigiani, dem damals geltenden Zeitgeist zum Trotz, sich der traditionellen Uhrmacherei und der Restaurierung von Uhren zu widmen. Und damit bewies er etwas, was den Erfolg und die Qualität von Parmigiani Fleurier bis heute ausmacht: Mut und Leidenschaft für das Kulturgut Uhr. Das spiegelt nicht zuletzt allein die Tatsache wider, das im Uhrmacherzentrum weiterhin alle Einzelteile selbst entwickelt und hergestellt werden.
KOOPERATION.
Seit einigen Jahren unterhält die Schweizer Nobelmarke eine enge Verbindung mit dem Wiener Traditions-Juwelier Schullin „Uhren im Looshaus“, wo die feinen Zeitmesser angeboten werden. Hier, direkt im Looshaus am Kohlmarkt 18 (1. Bezirk), wird auch das Service der oft komplizierten Werke angeboten, das kompetent durchgeführt wird.