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People | 03.06.2015

Endlich heim & etwas essen

Einmal Model-Traum und zurück: Über den sensationellen 11. Platz von insgesamt 14.000 Anmeldungen darf sich Varisa Caluk in der aktuellen Staffel von „Germany’s Next Topmodel“ freuen – und dennoch ist die Innsbruckerin ganz froh, wieder zuhause zu sein.

Professionelle Shootings, unzählige Fernseh-Auftritte und die ersten Karriere-Schritte hautnah begleitet vom deutschen Topmodel Heidi Klum – Zehntausende Mädchen und Frauen würden dafür alles geben. Varisa Caluk hat es in der zehnten Staffel von „Germany´s Next Topmodel“ geschafft: Als jüngste Kandidatin wurde die Innsbruckerin mit bosnischen Wurzeln aus 14.000 Anmeldungen ausgewählt und erreichte den 11. Platz. Die hochkarätige Jury, bestehend aus Heidi Klum, Designer Wolfgang Joop und Thomas Hayo, überzeugte die 16-Jährige vor allem durch ihre Wandelbarkeit und sie ergatterte in der Pro7-Sendung Aufträge in Dubai und in Mailand. Derzeit besucht die 1,85 Meter große Schönheit die zweite Klasse des Zweiges Gesundheit und Soziales der HBLA-West in Innsbruck und genießt ihre Freizeit beim Zeichnen oder Kochen. Kurz vor dem Finale Mitte Mai sprach die TIROLERIN mit Varisa Caluk über die anstrengenden Dreharbeiten, den turbulenten Abschied aus der Sendung und warum sie gerne wieder zu Hause ist.

TIROLERIN: Wie bist du zu „Germany’s Next Topmodel“ gekommen?
Varisa Caluk:
Meine Tante Maida hat mich dazu überredet. Zuerst dachte ich, sie meint es nicht ernst, doch dann hat sie gesagt: Wir fahren nächste Woche nach München zum Casting – du bist schon angemeldet.

TIROLERIN: Wie war das erste Casting?
Varisa Caluk:
Sehr anstrengend. Wir mussten fast zehn Stunden warten, bis ich zur Jury gekommen bin. Dann ging alles sehr schnell: Ich war die Letzte, die in München in die Top 100 gewählt wurde. Anschließend war ich eine Woche dort, wo wir mit den Kandidatinnen aus anderen Städten in weiteren Casting-Runden für die Sendung ausgewählt wurden.

TIROLERIN: Wie waren die Dreharbeiten in Los Angeles?
Varisa Caluk: Es war sehr ungewohnt, dass überall Kameras mit dabei waren. Wir waren oft den ganzen Tag unterwegs und auch in der Villa, wo wir Kandidatinnen wohnten, haben uns manchmal Kamerateams begleitet.

TIROLERIN: Welches Shooting hat dir am meisten Spaß gemacht?
Varisa Caluk: Mir haben alle Shootings Spaß gemacht. Es war keines dabei, das ich nie wieder machen würde. Toll war, dass uns Heidi Klum auch abseits der Dreharbeiten dafür Tipps gegeben hat. Und das Unterwasser-Shooting war genau meine Sache. Zuerst hatte ich Angst, dass das Wasser zu kalt ist und ich meine Augen nicht öffnen kann, doch dann hat alles super funktioniert.

TIROLERIN: Wie war das Zusammenleben mit den anderen Kandidatinnen?
Varisa Caluk: Am Anfang haben sich alle gut verstanden, aber es haben sich sofort Grüppchen gebildet. In dieser Staffel waren insgesamt vier Österreicherinnen, wobei ich mich besonders mit Irene aus Wien und Kiki aus Braunau am Inn angefreundet habe.

Lest mehr über Varisa und ihre Zeit bei Germany's Next Topmodel in der Juni-Ausgabe der TIROLERIN!